Mundhygiene und Zahnpflege
Während der Schwangerschaft Zahnpflege für unter 3-Jährige So geht das Zähneputzen mit der KAI-Metho...
Gesunde Zähne sorgen für ein schönes Lachen. Sie können kraftvoll zubeißen, bereiten keine Schmerzen und tragen positiv zur Ausstrahlung bei. Und für die Sprachentwicklung eines Kindes sind sie ebenfalls sehr wichtig.
Wer die vier Säulen der Zahngesundheit beachtet, dem steht eine strahlend lächelnde Zukunft bevor.
Gesund beginnt im Mund ist keine Floskel sondern Tatsache. Ziel der Prophylaxe-Arbeit ist ein orales Ökosystem im gesunden Gleichgewicht als effektive Barriere gegenüber exogenen Krankheitserregern.
Säule 1: Häusliche Mundhygiene
Die regelmäßige Entfernung von bakteriellen Belägen mit Hilfe von Zahnbürste, Zahnseide und/oder Munddusche ist ausschlaggebend für die ganzkörperliche Gesundheit.
Säule 2: Zahnschmelz-härtung/Fluoridierung
Das Auftragen von Fluoriden mit Hilfe von Zahncreme, Gele oder Mundspülung ist Bestandteil einer nachhaltigen Mundgesundheit. Fluoride helfen dabei, Kalziumphosphate in den Zahnschmelz einzubringen, unterstützen die Remineralisation und reduzieren das Kariesrisiko.
Säule 3: Zahngesunde Ernährung
Der enge Zusammenhang zwischen Ernährung und Mundgesundheit ist allgemein bekannt. Falsche Ernährung beeinflusst das gesamte Immunsystem, die Mundgesundheit und das orale System.
Säule 4: Zahnärztliche Vorsorge
Unverzichtbar für eine nachhaltige Prophylaxe ist die zahnärztliche Vorsorge.
Gesunde Zähne sorgen für ein schönes Lachen. Sie können kraftvoll zubeißen, bereiten keine Schmerzen und tragen positiv zur Ausstrahlung bei. Und für die Sprachentwicklung eines Kindes sind sie ebenfalls sehr wichtig.
Wer die vier Säulen der Zahngesundheit beachtet, dem steht eine strahlend lächelnde Zukunft bevor.
Gesund beginnt im Mund ist keine Floskel sondern Tatsache. Ziel der Prophylaxe-Arbeit ist ein orales Ökosystem im gesunden Gleichgewicht als effektive Barriere gegenüber exogenen Krankheitserregern.
Säule 1: Häusliche Mundhygiene:
Die regelmäßige Entfernung von bakteriellen Belägen mit Hilfe von Zahnbürste, Zahnseide
und/oder Munddusche ist ausschlaggebend für die ganzkörperliche Gesundheit.
Säule 2: Zahnschmelzhärtung/Fluoridierung
Das Auftragen von Fluoriden mit Hilfe von Zahncreme, Gele oder Mundspülung ist Bestandteil
einer nachhaltigen Mundgesundheit. Fluoride helfen dabei, Kalziumphosphate in den
Zahnschmelz einzubringen, unterstützen die Remineralisation und reduzieren das Kariesrisiko.
Säule 3: Zahngesunde Ernährung
Der enge Zusammenhang zwischen Ernährung und Mundgesundheit ist allgemein bekannt.
Falsche Ernährung beeinflusst das gesamte Immunsystem, die Mundgesundheit
und das orale System.
Säule 4: Zahnärztliche Vorsorge
Unverzichtbar für eine nachhaltige Prophylaxe ist die zahnärztliche Vorsorge.
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Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Auswahl: vom gar nicht langweiligen Pausen-Wrap bis hin zur zuckerfreien Eiscreme für die heißen Monate des Jahres ist alles dabei.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Ernährung spielt für die Zahngesundheit eine entscheidende Rolle. Zum einen versorgt eine ausgewogene Ernährung Zähne und Zahnfleisch mit allen Vitaminen und Mineralstoffen, die für den Aufbau und die Festigung der Zähne notwendig sind. Daneben ist Kauen wichtig für die Zahngesundheit, denn es erhöht den Speichelfluss, der dafür sorgt, dass Speisereste wegeschwemmt und schädliche Säuren neutralisiert werden. Der Speichel unterstützt zusätzlich den Einbau von Mineralien in die Zähne.
Kalzium ist wichtig für Kinderzähne
Zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe wirken sich positiv auf die Zahn- und Mundgesundheit aus. Eine besondere Rolle spielt hierbei das Kalzium. Es ist für die Entstehung und das Wachstum von Zähnen notwendig und damit besonders im Säuglings- und Kindesalter von großer Bedeutung. Kinder sollten täglich Milch und Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Quark zu sich nehmen. Aber auch grüne Gemüsesorten wie beispiels-weise Spinat, Grünkohl und Brokkoli oder Nüsse sind geeignete Kalzium-Lieferanten. Um den Mineralstoff aufnehmen zu können, benötigt der Körper übrigens Vitamin D, welches vor allem in Fisch vorhanden ist.
Kauen erhöht den Speichelfluss im Mund. Dieser reinigt die Zähne sowie Zahnzwischenräume und neutralisiert Säuren. Außerdem repariert Speichel geschädigten Zahnschmelz, indem er ihn mit den nötigen Mineralstoffen versorgt. Damit erfüllt er eine wichtige Schutzfunktion. Wichtig für Kinder sind also auch Lebensmittel, die sie gut kauen müssen. Das können Vollkornbrot, Müsli und andere Getreideprodukte oder auch Äpfel und Karotten sein. Empfehlenswert sind auch zuckerfreie Kaugummis, die zwischendurch und vor allem nach dem Essen gekaut werden können. Das senkt das Kariesrisiko.
Säure und Zucker schaden den Zähnen. Deshalb sollten Kinder nach dem Verzehr von Süßem am besten direkt ihre Zähne putzen. Dies gilt auch für säurehaltigen Lebensmitteln, wie z.B. Obst und Saft. Neuesten Studien zufolge ist es nicht notwendig, nach dem Verzehr von säurehaltigen Speisen und Getränken, wie bisher empfohlen, mindestens 30 Minuten mit dem Zähneputzen zu warten. Wer danach mit dem Zähneputzen wartet, fördert damit die Entstehung von Karies, wie das Zentrum der Gesundheit berichtet.
Weitere Infos finden Sie beim ZENTRUM DER GESUNDHEIT>>> und auf
ZM ONLINE>>>
Selbst Produkte mit der Kennzeichnung „ohne Zucker“ können Trauben-, Frucht- oder Milchzucker enthalten. Ob industrieller oder natürlicher Zucker – alle Sorten fördern Karies und sind damit schädlich. Kindern Süßigkeiten deswegen ganz zu verbieten, wäre allerdings unrealistisch. Besser ist es, ein paar Punkte zu beachten: Süßigkeiten sollten lieber auf einmal, nicht über Stunden verteilt gegessen werden. Zwischen dem Verzehr sollten ausreichende „Erholungsphasen“ liegen. Es empfiehlt sich eine Zuckerpause von 16 Stunden. Sehr klebrige Lebensmittel wie beispielsweise Müsliriegel sollten vermieden werden, da sie den Zähnen besonders zu schaffen machen. Besser ist es, zahnschonende Süßigkeiten zu wählen.
Erkennbar sind diese an dem Zahnmännchen-Logo – einem weißen Zahnmännchen mit Schirm vor rotem Hintergrund.
Die BayWa Stiftung hat zusammen mit Ernährungsmedizinern der TU München den Ernährungskompass für Grundschul-kinder entwickelt. Als Schulleitung oder Lehrkraft an einer Grundschule oder eines Förderzentrums können Sie den Ernährungskompass kostenfrei als Klassensatz bestellen. Maximal können 60 Exemplare pro Schule bestellt werden.
Das Bestellformular finden Sie HIER>>>
Süße Getränke sind Hauptverursacher von Karies bei Kindern. deshalb hat die STIFTUNG INNOVATIVE ZAHNMEDIZIN gemeinsam mit kinderlachen e.V. und dem Kinderheim Kleine Strolche e.V. die Initiative Wasser ist cool gegründet. Weitere Infos finden Sie HIER>>>
Zucker ist – egal ob Haushalts- oder Fruchtzucker – schädlich für die Zähne. Doch Kindern Süßigkeiten ganz zu verbieten, wäre unrealistisch. Viel besser ist ein bewusster Umgang mit Keksen, Schokolade, süßen Getränken & Co. Dazu unsere Tipps im Überblick:
Zähne brauchen ausreichende Erholungsphasen – für Kinderzähne gilt: 16 Stunden Zuckerpause.
Das erreichen wir, in dem wir
Quelle: iStockphoto.com
Logos: Aktion Zahnfreundlich e.V., BayWa Stiftung
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